Marionette im Leben
Es gibt Menschen, die sind immer zu scherzen aufgelegt, nie Ernst und haben das Lachen, das alle mitreizt. Nur wie sieht es tief drinnen aus?
Vielleicht lacht dieser Mensch nur damit man ihm seine unendliche Traurigkeit nicht ansieht, vielleicht auch damit er selbst seine unendliche Traurigkeit für einen Moment vergessen kann.
Wer ist dieser Mensch, wer versteckt sich hinter dieser Fassade, durch die keiner sehen kann, weil dieser Mensch über die Jahre verstanden hat sie so fest zu schützen, das er selbst nicht mehr hinter seine eigene Fassade sehen kann.
Doch diese Fassade wird schwer, dieser Mensch zieht sich zurück, wird stiller, wird ernst und isoliert sich vom Leben. Kein Glück, keine Sonne, kein Strahlen, die Augen sonst so hell erleuchtet wirken unter fallender Fassade wie die Augen eines leblosen Körpers. VIelleicht ist dieser Mensch das auch, leblos und müde. Müde von der Welt, müde vom Verstellen, müde immer wieder der Mensch zu sein, der das Lachen hat alle mitzureizen.
Müde und traurig, fassungslos und allein. Allein, und doch von vielen Menschen umgeben, doch keiner merkt was wirklich hinter diesem Menschen, der sonst hell wie der hellste Stern leuchtet, steckt.
Zürück bleibt eine Marionette, die spielt, solange sie bewegt wird, die munter weiter tollt und spielt, bis sie zusammenbricht, weil die Puppe und der Mensch nicht mehr kann, diee Kraft nicht mehr hat jedem und allem widerstand zu halten.
Zurück bleibt die Erinnerung an einen glücklichen Menschen, der niemals glücklich war und doch sich das Glück so sehr wünschte.
Keiner kann verstehen den Not seiner Not, keine kann sehen, dass er träumt vom Tod.
Vielleicht lacht dieser Mensch nur damit man ihm seine unendliche Traurigkeit nicht ansieht, vielleicht auch damit er selbst seine unendliche Traurigkeit für einen Moment vergessen kann.
Wer ist dieser Mensch, wer versteckt sich hinter dieser Fassade, durch die keiner sehen kann, weil dieser Mensch über die Jahre verstanden hat sie so fest zu schützen, das er selbst nicht mehr hinter seine eigene Fassade sehen kann.
Doch diese Fassade wird schwer, dieser Mensch zieht sich zurück, wird stiller, wird ernst und isoliert sich vom Leben. Kein Glück, keine Sonne, kein Strahlen, die Augen sonst so hell erleuchtet wirken unter fallender Fassade wie die Augen eines leblosen Körpers. VIelleicht ist dieser Mensch das auch, leblos und müde. Müde von der Welt, müde vom Verstellen, müde immer wieder der Mensch zu sein, der das Lachen hat alle mitzureizen.
Müde und traurig, fassungslos und allein. Allein, und doch von vielen Menschen umgeben, doch keiner merkt was wirklich hinter diesem Menschen, der sonst hell wie der hellste Stern leuchtet, steckt.
Zürück bleibt eine Marionette, die spielt, solange sie bewegt wird, die munter weiter tollt und spielt, bis sie zusammenbricht, weil die Puppe und der Mensch nicht mehr kann, diee Kraft nicht mehr hat jedem und allem widerstand zu halten.
Zurück bleibt die Erinnerung an einen glücklichen Menschen, der niemals glücklich war und doch sich das Glück so sehr wünschte.
Keiner kann verstehen den Not seiner Not, keine kann sehen, dass er träumt vom Tod.
j.bin_ich - 9. Jul, 19:29
- Rubrik: Cat's Katzenjammer
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