Guten Abend Alex, ich hatte dir gestern schon mal eine gute Antwort geschrieben und "flutsch" war sie weg, Bwoser böse :-)
Okay, versuche ich es nochmal nun. Also ich teile deine Meinung, obwohl ich das ganz klar nochmal differenziere. Ich denke, jeder Mensch sollte kritikfähig sein. Und wenn man meint, der andere habe Recht, dann sollte man versuchen gewisse Unschöheiten abzulegen.
Jedoch denke ich, ist jeder Mensch wie er ist. Die meisten bezeichnen mich als Traumfrau. "Hallo" klar solange sie nicht mit mir leben müssen. Oberflächlich mache ich den Anschein absolut unkompliziert zu sein, und ich bin ein netter Geselle/Kumpel, aber beziehungstechnisch wird es richtig kompliziert mit mir.
Aber genau meinen Charakter, den man so sehr in einer Freundschaft schätzt und gern um sich hat, ändert sich ja nun nicht in einer Beziehung. Ich bin so sehr dickköpfig, "hi" so hat man mich kennengelernt, warum möchte man das plötzlich verändern? "Hi" ich bin autonom und selbstständig, treffe meine Entscheidungen allein. Warum ist das in einer Beziehung auf einmal nicht mehr gern gesehen? Ich bin doch genau der Mensch, den man kennengelernt hat, warum verändern?
Ich denke jeder Mensch hat seine Ecken und Kanten, es ist halt die Frage mit welchen man Leben kann. Wenn ich etwas als falsch empfinde, sieht ein anderer das nicht unbedingt als falsch an. Und ich bin der Meinung, bevor ich meinen Grundcharakter änder, ziehe ich lieber weiter und suche mir den Menschen, der meine Handlungen als richtig empfindet.
Oft sind es genau, die Ecken und Kanten, die einem eine Fastination entgegenbringen, aber leider später dann doch "to much" in einer Beziehung.
Dr. Yes hat es sehr schön gesagt, man muss sich so viel im Business anpassen und schlucken, warum auch noch im PRIVAT-LIFE?
Und wenn ich nicht bei meinem Partner so sein kann wie ich bin, wo dann? Wenn man sich permanent nur anpasst, verlief man seinen eigenen Charakter und letztendlich ist man nicht mehr selbst. Man ist ein angepasstes Objekt, man verliert seine Persönlichkeit. Mag mein GEGENÜBER, der mich verändert hat, dann noch, wenn ich lediglich seiner Fassung entspreche und nichts eigenes mehr bin?
Diese Gefahr sehe ich ganz häufig bei Hausfrauen, ihr Männer möchten, dass sie zu Hause bleiben - KInd und Haus hüten, sich nur noch mit banalen DIngen beschäftigen.
Irgendwann verblöden sie (sorry-sicher nicht alle) und dann wundert der Mann sich und sehnt sich nach der Frau, die er einst kennengelernt hat.
Ich denke also, du hast Recht! Aber man sollte unterscheiden, ob es die kleinen Ecken und Kanten sind, die man verändert oder schon versucht einen anderen Menschen aus einem zu machen.
Ich bin was ich bin und auch keine Marionette oder eine Schauspielerin meiner Partnerschaft.
So, mein Statement! Kuss, Catissima
anonyma (Gast) - 27. Jul, 02:19
Ich sehe das auch so. Man sollte seinen Charakter nicht für andere aufgeben!
Dieser Blog enthält auch Texte erotischer Art, auch werden Wörter benutzt, die im allgemeinen Sprachgebrauch als anstössig deklariert sein könnnen. Ich bitte alle Minderjährigen Abstand zu nehmen.
Persönlichkeit
@Alex
Okay, versuche ich es nochmal nun. Also ich teile deine Meinung, obwohl ich das ganz klar nochmal differenziere. Ich denke, jeder Mensch sollte kritikfähig sein. Und wenn man meint, der andere habe Recht, dann sollte man versuchen gewisse Unschöheiten abzulegen.
Jedoch denke ich, ist jeder Mensch wie er ist. Die meisten bezeichnen mich als Traumfrau. "Hallo" klar solange sie nicht mit mir leben müssen. Oberflächlich mache ich den Anschein absolut unkompliziert zu sein, und ich bin ein netter Geselle/Kumpel, aber beziehungstechnisch wird es richtig kompliziert mit mir.
Aber genau meinen Charakter, den man so sehr in einer Freundschaft schätzt und gern um sich hat, ändert sich ja nun nicht in einer Beziehung. Ich bin so sehr dickköpfig, "hi" so hat man mich kennengelernt, warum möchte man das plötzlich verändern? "Hi" ich bin autonom und selbstständig, treffe meine Entscheidungen allein. Warum ist das in einer Beziehung auf einmal nicht mehr gern gesehen? Ich bin doch genau der Mensch, den man kennengelernt hat, warum verändern?
Ich denke jeder Mensch hat seine Ecken und Kanten, es ist halt die Frage mit welchen man Leben kann. Wenn ich etwas als falsch empfinde, sieht ein anderer das nicht unbedingt als falsch an. Und ich bin der Meinung, bevor ich meinen Grundcharakter änder, ziehe ich lieber weiter und suche mir den Menschen, der meine Handlungen als richtig empfindet.
Oft sind es genau, die Ecken und Kanten, die einem eine Fastination entgegenbringen, aber leider später dann doch "to much" in einer Beziehung.
Dr. Yes hat es sehr schön gesagt, man muss sich so viel im Business anpassen und schlucken, warum auch noch im PRIVAT-LIFE?
Und wenn ich nicht bei meinem Partner so sein kann wie ich bin, wo dann? Wenn man sich permanent nur anpasst, verlief man seinen eigenen Charakter und letztendlich ist man nicht mehr selbst. Man ist ein angepasstes Objekt, man verliert seine Persönlichkeit. Mag mein GEGENÜBER, der mich verändert hat, dann noch, wenn ich lediglich seiner Fassung entspreche und nichts eigenes mehr bin?
Diese Gefahr sehe ich ganz häufig bei Hausfrauen, ihr Männer möchten, dass sie zu Hause bleiben - KInd und Haus hüten, sich nur noch mit banalen DIngen beschäftigen.
Irgendwann verblöden sie (sorry-sicher nicht alle) und dann wundert der Mann sich und sehnt sich nach der Frau, die er einst kennengelernt hat.
Ich denke also, du hast Recht! Aber man sollte unterscheiden, ob es die kleinen Ecken und Kanten sind, die man verändert oder schon versucht einen anderen Menschen aus einem zu machen.
Ich bin was ich bin und auch keine Marionette oder eine Schauspielerin meiner Partnerschaft.
So, mein Statement! Kuss, Catissima